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Kein „Weiter so“ in Migrationspolitik: Brandenburgs Innenministerin weist Kritik zurück
Nach Kritik der Wohlfahrtsverbände an der Migrationspolitik des Landes weist Brandenburgs Innenministerin Katrin Lange (SPD) die Vorwürfe zurück. Sie fordert einen Sinneswandel.
Von Benjamin Lassiwe
Stand:
Brandenburgs Innenministerin Katrin Lange (SPD) hat Kritik der Wohlfahrtsverbände an der im Zuge der Regierungsneubildung vorgenommenen Verlagerung der Zuständigkeiten für Migration und Integration in das Innenministerium zurückgewiesen. „Derartige Kritik ist unsachlich und unbegründet“, sagte Lange in Potsdam.
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