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Brandenburg: Keine Belastung der Umwelt durch Großbrand

Brandenburg/Havel - Nach einem Großbrand auf einem Recyclinghof in Brandenburg an der Havel am Dienstag wurde keine Konzentration gesundheitsgefährdender Substanzen über die zulässigen Grenzwerte hinaus festgestellt. Das teilte die Brandenburger Feuerwehr gestern mit.

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Brandenburg/Havel - Nach einem Großbrand auf einem Recyclinghof in Brandenburg an der Havel am Dienstag wurde keine Konzentration gesundheitsgefährdender Substanzen über die zulässigen Grenzwerte hinaus festgestellt. Das teilte die Brandenburger Feuerwehr gestern mit. Bis in den späten Dienstagabend hinein hatte ein Großaufgebot der Feuerwehr den Brand in einem Schrotthaufen bekämpft, der am Morgen ausgebrochen war. Insgesamt waren 80 Feuerwehrleute im Einsatz, Personen kamen nicht zu Schaden. Das Feuer war nach dem Abladen einer Fuhre Schrott auf dem Haufen ausgebrochen. Bei dem Abfall, der unmittelbar an einem Kanal gelagert wurde, handelte es sich überwiegend um Metallschrott und kleinere Mengen Farb- und Flüssigkeitsreste sowie Isoliermaterial, sagte ein Sprecher des Brandenburger Umweltministeriums. Die Ergebnisse der Untersuchungen von Erd- und Wasserproben durch das Landesumweltamt werden kommenden Dienstag erwartet. Die Polizei ermittelt nach eigenen Angaben wegen des Verdachts auf fahrlässige Brandstiftung. mat

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