UNWETTER IN BRANDENBURG: Keine größeren Schäden

Brandenburg hat die schweren Unwetter des Wochenendes ohne größere Katastrophen und Schäden überstanden.

„Unsere Region ist glimpflich davongekommen“, sagte eine Polizeisprecherin am Sonntag in Potsdam. Zwar habe es vereinzelt umgestürzte Bäume und mit Regenwasser vollgelaufene Keller sowie überspülte Straßen gegeben. Menschen seien aber nicht zu Schaden gekommen, fügte sie hinzu.

In Frankfurt (Oder) gab es mehrere Feuerwehreinsätze wegen Wasserschäden, wie ein Polizeisprecher sagte. So habe zeitweise die Fürstenwalder Poststraße unter Wasser gestanden. Die Wassermengen seien aber noch in der Nacht von der Feuerwehr abgepumpt worden.

Zudem hätten Einsatzkräfte häufig abgestürzte Äste von Straßen und

Wegen beseitigen müssen.

Technische Störungen im Zusammenhang mit dem Unwetter gab es

unter anderem im Landkreis Oberhavel. Der Polizei seien Störungen

von den Bahnübergängen Zühlsdorf, Löwenberg und Bärenklau gemeldet

worden, sagte ein Sprecher in Oranienburg. Teilweise seien Schranken

nicht herunter beziehungsweise nicht wieder hoch gegangen und auch

Lichtzeichenanlagen seien ausgefallen. In Hohenbruch sei eine Baustellenampel umgestürzt. dapd