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Brandenburg: Kirche bricht Verhandlungen ab

Berlin - Der Bund der Vertriebenen hat für sein in Berlin geplantes Projekt eines Zentrums gegen Vertreibungen einen Rückschlag erlitten. Die Verhandlungen über die Verpachtung eines Teils der St.

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Berlin - Der Bund der Vertriebenen hat für sein in Berlin geplantes Projekt eines Zentrums gegen Vertreibungen einen Rückschlag erlitten. Die Verhandlungen über die Verpachtung eines Teils der St.-Michael-Kirche in Berlin-Mitte an die Stiftung gegen Vertreibung wurden am Montag vorläufig eingestellt, wie der Vorsitzende des Kirchenvorstands der zuständigen Domgemeinde St. Hedwig, Pfarrer Alfons Kluck, gestern mitteilte. Die Stiftung des Bundes der Vertriebenen verhandelt seit Ende März 2004 mit der St.-Hedwig-Gemeinde, um in einem Teil der Anlage das geplante „Zentrum gegen Vertreibung“ einzurichten. Der Kirchenvorstand habe sich zur Unterbrechung der Verhandlungen nach Rücksprache mit Kardinal Georg Sterzinsky vom Erzbistum Berlin entschieden. ddp

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