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Krankenhausreform in Brandenburg: Gesundheitsministerin Müller wünscht sich mehr Ausnahmeregeln
Damit eine flächendeckende Versorgung gewährleistet werden kann, sind Britta Müller zufolge Kooperationen zwischen Kliniken nötig. Der Zeitplan der Reform stehe weiterhin.
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Brandenburgs Gesundheitsministerin Britta Müller (parteilos, für BSW) wünscht sich bei der geplanten Krankenhausreform mehr Ausnahmeregeln für Flächenländer wie Brandenburg. „Ich begrüße ausdrücklich, dass das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) die besonderen Herausforderungen der Flächenländer anerkennt und diese bei der weiteren Ausgestaltung der Krankenhausreform berücksichtigen will“, sagte Müller nach einem Treffen der Gesundheitsminister der Länder mit Bundesgesundheitsministerin Nina Warken (CDU) unserer Redaktion „Es ist ein wichtiges Signal, dass das BMG zu einem konstruktiven Dialog bereit ist.“
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