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Brandenburg: Kritik an Strompreisen und Kohlepolitik

Potsdam - Brandenburgs Grüne haben die märkischen Stromversorger wegen ihrer Preiserhöhungen (PNN berichteten) und die Kohlerpolitik des Landes kritisiert. Grünen Landeschef Axel Vogel erklärte in Potsdam: „Besser und schneller könnte das Märchen vom billigen Braunkohlestrom auch von dessen schärfsten Gegnern nicht entlarvt werden.

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Potsdam - Brandenburgs Grüne haben die märkischen Stromversorger wegen ihrer Preiserhöhungen (PNN berichteten) und die Kohlerpolitik des Landes kritisiert. Grünen Landeschef Axel Vogel erklärte in Potsdam: „Besser und schneller könnte das Märchen vom billigen Braunkohlestrom auch von dessen schärfsten Gegnern nicht entlarvt werden.“ Die Pläne, direkt nach dem Wegfall der Preiskontrolle durch die Länder, die Tarife zu erhöhen, zeigten, dass der Lausitzer Braunkohlestrom, auf den die Landesregierung setzt, besonders teuer sei. Vogel: „Die Einwohner in der Lausitz zahlten bislang schon bundesweite Spitzenpreise für ihren Haushaltsstrom und dürfen in Zukunft noch einmal einen drauf legen“. Vogel und der verbraucherschutzpolitische Sprecher der CDU-Landtagfraktion, Dieter Dombrowski, forderten die von den Preiserhöhungen betroffenen Kunden auf, die Anbieter zu wechseln. Vogel forderte, schnellstmöglich von klassischen Stromanbietern zu einem Ökostromanbieter zu wechseln.PNN

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