Brandenburg: Lauchhammer: Keine heiße Spur im Polizistenmord
Lauchhammer - Auch nach dem Einsatz von Spezialhunden gibt es noch keine heiße Spur im Polizistenmord von Lauchhammer. Die Suche nach dem Mörder habe keine neuen Erkenntnisse gebracht, sagte der Cottbuser Staatsanwalt Detlef Hommes am Mittwoch.
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Lauchhammer - Auch nach dem Einsatz von Spezialhunden gibt es noch keine heiße Spur im Polizistenmord von Lauchhammer. Die Suche nach dem Mörder habe keine neuen Erkenntnisse gebracht, sagte der Cottbuser Staatsanwalt Detlef Hommes am Mittwoch. Zur gezielten Spurensuche wurden nach dem Mord an dem Polizeihauptkommissar im südbrandenburgischen Lauchhammer-Ost im November 2009 erstmalig zwei sogenannte Mantrailer am Tatort und an verschiedenen Stellen des Fluchtweges in Sachsen eingesetzt. Die aus den alten Bundesländern stammenden Spezialhunde können nach Polizeiangaben im Gegensatz zu normalen Fährtenhunden auch noch nach sehr langer Zeit die Gerüche von gesuchten Personen aufnehmen. Der Einsatz der Hunde zur gezielten Personensuche erfolgte auch in den sächsischen Landkreisen Meißen und Riesa-Großenhain. Hier hatte der mutmaßliche Mörder des Polizisten das gestohlene Auto des Opfers nach einem Unfall stehenlassen. dapd
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