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Brandenburg: Letztes Mittel, schnelle Wirkung Gewalttat in der U-Bahn: Verdächtige stellen sich

Berlin - Nach einem Übergriff auf einen 43 Jahre alten Mann in einem U-Bahnwaggon im Neuköllner Ortsteil Gropiusstadt haben sich zwei junge Männer am Dienstagabend gestellt. Wenige Stunden zuvor hatte die Polizei ein Fahndungsfoto von den beiden 16-Jährigen aus einer Überwachungskamera veröffentlicht.

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Berlin - Nach einem Übergriff auf einen 43 Jahre alten Mann in einem U-Bahnwaggon im Neuköllner Ortsteil Gropiusstadt haben sich zwei junge Männer am Dienstagabend gestellt. Wenige Stunden zuvor hatte die Polizei ein Fahndungsfoto von den beiden 16-Jährigen aus einer Überwachungskamera veröffentlicht. Daraufhin meldeten sie sich gegen 22.30 Uhr bei einem Polizeiabschnitt in Kreuzberg. Die Jugendlichen kamen nach Abschluss der erkennungsdienstlichen Behandlung wieder frei. Gegen sie wird wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt. Beide sind bereits wegen Rohheitsdelikten aktenkundig. Sie sollen einen 43-Jährigen am 21. September in einem Zug der U-Bahnlinie U7 geschlagen und getreten haben. Der Mann hatte sich beschwert, weil die Jugendlichen im Waggon geraucht haben sollen. Die Angreifer sollen den 43-Jährigen nicht nur geschlagen und gegen den Kopf getreten haben, sondern eine Zigarette an seiner Schläfe ausgedrückt haben. Danach flüchteten sie. Ihr Opfer wurde mit Prellungen und Schürfwunden in eine Klinik gebracht und leidet weiter psychisch an dem Übergriff. tabu

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