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Brandenburg: Mehr Freiheit zur Auswahl von Studenten

Potsdam - Die Brandenburger Hochschulen bekommen mehr Freiheit bei der Auswahl ihrer Studenten. Dazu sei die Hochschulvergabeverordnung geändert worden, sagte Wissenschaftsministerin Johanna Wanka (CDU) am Freitag in Potsdam.

Potsdam - Die Brandenburger Hochschulen bekommen mehr Freiheit bei der Auswahl ihrer Studenten. Dazu sei die Hochschulvergabeverordnung geändert worden, sagte Wissenschaftsministerin Johanna Wanka (CDU) am Freitag in Potsdam. Die Einrichtungen könnten jetzt bis zu 80 Prozent der Studienplätze über direkte Auswahlverfahren vergeben. Die märkische Vergabeverordnung regelt die Zuweisung von Studienplätzen in zulassungsbeschränkten Bachelor-, Diplom-, Magister- und Staatsexamensstudiengängen soweit diese nicht durch die deutschlandweite Zentralstelle für die Vergabe von Studienplätzen (ZVS) erfolgt. Zugleich wies die Ministerin darauf hin, dass sich die Fristen für die zulassungsbeschränkten Studiengänge Biologie, Medizin, Pharmazie, Psychologie sowie Tier- und Zahnmedizin bei der ZVS geändert haben. Studienplatzbewerber, die ihre Hochschulzulassungsberechtigung vor dem 16. Januar 2005 erreicht haben, müssen ihren Antrag bereits bis 31. Mai bei der ZVS einreichen. Für diejenigen, die ihr Abiturzeugnis erst in diesem Jahr erhalten, endet die Anmeldefrist wie bisher am 15. Juli 2005.ddp

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