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Brandenburg: Mit Schwarzpulver zum Löwenbräu

Exil-Bayer Martin Lindner lässt es zünftig krachen

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Martin Lindner, aus München zugewandert, weiß, wie es geht: Krachen muss es am Aschermittwoch. Also nimmt er zunächst seinen „Lieblingssenator“ her, den Wieheißt-er-noch Flierl, danach „das Peterle“ Strieder mit seinen monumentalen Tempodrom. Im Hinterzimmer vom Löwenbräu am Gendarmenmarkt haben die FDP-Freunde politisches Schwarzpulver gewollt und bekommen. Lindner weiß, dass man sich unterbricht, wenn Weißbier geliefert wird. Dann ist der Regierende Bürgermeister dran: Der bekomme vielleicht auch noch einen drauf - „wegen Bildung einer kriminellen Vereinigung“. wvb.

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