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Hans-Christoph Berndt (M), Vorsitzender der Brandenburger AfD-Fraktion, und seine Fraktionsmitglieder applaudieren während der Landtagssitzung nach der Rede des Abgeordneten Kaufner.

© dpa/Soeren Stache

Tagesspiegel Plus

Nach Hochstufung der AfD: Brandenburg debattiert über Konsequenzen für Beamte

In Brandenburg gibt es viele AfD-Mitglieder, die im öffentlichen Dienst arbeiten. Drohen ihnen nach der Einstufung der Partei als „gesichert rechtsextrem“ Konsequenzen?

Stand:

Nach der Einstufung der AfD als „gesichert rechtsextrem“ durch das Bundesamt für Verfassungsschutz wird in Brandenburg über den Umgang mit AfD-Mitgliedern diskutiert, die im öffentlichen Dienst beschäftigt sind. Denn der Partei, die im Landtag die größte Oppositionsfraktion stellt, gehören zahlreiche Beamte und Angestellte aus Behörden und Verwaltungen an.

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