Brandenburg: NACHRÜCKER
Sollte Gerd-Rüdiger Hoffmann auf das Landtagsmandat verzichten, käme laut Landeswahlleiter die Linke-Politikerin Irene Wolff-Molorciuc als Nachrückerin zurück in das Parlament. Die Uckermärkerin aus dem Dorf Passow zwischen Schwedt und Prenzlau war bereits von 1999 bis zu den Wahlen im September Abgeordnete, musste sich dann aber einem prominenten Gegner geschlagen geben.
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Sollte Gerd-Rüdiger Hoffmann auf das Landtagsmandat verzichten, käme laut Landeswahlleiter die Linke-Politikerin Irene Wolff-Molorciuc als Nachrückerin zurück in das Parlament. Die Uckermärkerin aus dem Dorf Passow zwischen Schwedt und Prenzlau war bereits von 1999 bis zu den Wahlen im September Abgeordnete, musste sich dann aber einem prominenten Gegner geschlagen geben. Mit 46 Prozent der Stimmen gewann Ministerpräsident Matthias Platzeck den Wahlkreis Uckermark I, Wolff- Molorciuc holte nur etwa die Hälfte. Die 54-jährige Lehrerin ist Landeschefin der eng mit der Linken verbandelten Volkssolidarität. Laut Landeswahlleiter rückten auch bei direkt gewählten Abgeordneten wie Hoffmann für die Parteien Ersatzpersonen von der Landesliste nach. axf
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