Extremismus: Opferperspektive verzeichnet weniger rechtsmotivierte Angriffe
Die Zahl rechtsmotivierter Angriffe in Brandenburg ist nach Einschätzung des Vereins weiterhin hoch - aber gesunken.
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Allerdings sei die Zahl schwerer rechter Straftaten im Vergleich der Jahre 2010 und 2011 von 108 auf 84 gesunken, sagte ein Sprecher am Montag in Potsdam.
Die Opferperspektive dokumentierte im vergangenen Jahr 57 Körperverletzungen, 19 versuchte Körperverletzungen und Bedrohungen sowie zwei Brandstiftungen und sechs Fälle von schwerer Sachbeschädigung. In 32 Fällen seien Flüchtlinge oder Migranten angegriffen worden, 25 Angriffe richteten sich gegen „politische Feinde“. dapd
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