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Brandenburg: Pegida-Nachahmer ziehen aus Brandenburg ab

Brandenburg/HavelBERICHT MAZ] - Der Brandenburger Pegida-Nachahmer BraMM („Brandenburger für Meinungsfreiheit und Mitbestimmung“) wird vorerst nicht mehr in Brandenburg/Havel demonstrieren. Das gab Mitorganisator Heiko Müller, der auch Landesvorsitzender und Bundesparteivize der Rechtsaußen-Partei Die Republikaner (REP) ist, am Montagabend beim sogenannten Montagsspaziergang von BraMM bekannt, an dem mehrheitlich Neonazis teilgenommen haben.

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Brandenburg/HavelBERICHT MAZ] - Der Brandenburger Pegida-Nachahmer BraMM („Brandenburger für Meinungsfreiheit und Mitbestimmung“) wird vorerst nicht mehr in Brandenburg/Havel demonstrieren. Das gab Mitorganisator Heiko Müller, der auch Landesvorsitzender und Bundesparteivize der Rechtsaußen-Partei Die Republikaner (REP) ist, am Montagabend beim sogenannten Montagsspaziergang von BraMM bekannt, an dem mehrheitlich Neonazis teilgenommen haben. Stattdessen wolle man in Fürstenwalde (Oder-Spree) und Königs Wusterhausen (Dahme-Spreewald) protestieren. „BraMM lebt weiter in anderen Städten“, sagte Müller. Tatsächlich sind die BraMM-Aktionen bereits angemeldet. Wie Sprecher der Polizeidirektionen Ost in Frankfurt (Oder) und Süd in Cottbus auf Anfrage bestätigten, will die islamfeindliche BraMM am 2. März in Fürstenwalde ihren Aufzug abhalten. In den beiden darauffolgenden Wochen will BraMM dann montags, konkret am 9. und am 16. März, in Königs Wusterhausen ihren Abendspaziergang durchführen. res

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