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INNERE SICHERHEIT: Petke fordert bei Polizeirefom Umdenken

Nach den Anschlägen in Norwegen muss die rot-rote Regierung Brandenburgs nach Ansicht von CDU-Innenexperte Sven Petke die Polizeireform korrigieren. Angesichts solcher monströsen Ereignisse müsse die Koalition ihre Pläne zur Streichung von 1900 Polizeistellen aufgeben, forderte Petke.

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Nach den Anschlägen in Norwegen muss die rot-rote Regierung Brandenburgs nach Ansicht von CDU-Innenexperte Sven Petke die Polizeireform korrigieren. Angesichts solcher monströsen Ereignisse müsse die Koalition ihre Pläne zur Streichung von 1900 Polizeistellen aufgeben, forderte Petke. Der CDU-Politiker kritisierte insbesondere den geplanten Stellenabbau beim Verfassungsschutz. Dort solle ein Drittel der derzeit mehr als 100 Spezialisten eingespart werden. Die Anschläge von Norwegen hätten aber gezeigt, dass Polizei und Verfassungsschutz ihre Strategien ändern müssten. Sie müssten stärker als bisher das Internet durchforsten. Die Täter wollten Botschaften loswerden. Es komme darauf an, die Botschaften rechtzeitig zu finden und auszuwerten. Dazu seien Spezialisten nötig. dapd

Petke fordert

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