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Politische Gegner und Engagierte im Visier: Beratungsstelle verzeichnet Höchststand rechtsextremer Gewalt in Brandenburg
Der Verein Opferperspektive meldet eine Zunahme rassistischer und antisemitischer Taten in Brandenburg. 2024 richteten sich die Attacken vermehrt gegen demokratisch Engagierte.
Von Marion Kaufmann
Stand:
Für demokratisch Engagierte und Geflüchtete wird Brandenburg durch eine politische Diskursverschiebung nach Rechtsaußen zunehmend gefährlicher. Zu dem Ergebnis kommt die Opferperspektive, eine landesweit tätige Beratungsstelle für Betroffene rechtsextremer Gewalt.
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