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Brandenburg: PRIVATSPHÄRE

Als der von Rainer Speer beauftragte Rechtsanwalt Johannes Eisenberg amDienstag vor dem Landgericht Berlin vortrug, erlebten die Prozessbeobachter eine Überraschung. Ausgerechnet der Anwalt, der damit beauftragt war, das Privatleben des Ministers von journalistischen Nachfragen abzuschirmen, nannte plötzlich einen Namen.

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Als der von Rainer Speer beauftragte Rechtsanwalt Johannes Eisenberg amDienstag vor dem Landgericht Berlin vortrug, erlebten die Prozessbeobachter eine Überraschung. Ausgerechnet der Anwalt, der damit beauftragt war, das Privatleben des Ministers von journalistischen Nachfragen abzuschirmen, nannte plötzlich einen Namen. Eisenberg ließ auch keinen Zweifel daran, dass es sich bei der mit Vor- und Zunamen von ihm in den Prozess eingeführten Frau um jene Landesbedienstete handelt, deren Beziehung zu Speer Gegenstand heftiger juristischer Auseinandersetzungen ist. Bis zu diesem Zeitpunkt kursierten In Potsdam zwar allerlei Gerüchte und Vermutungen. Alle Zeitungen und Online-Portale haben weiter darauf verzichtet, die ihnen vorliegenden Informationen über die Identität der Frau preiszugeben. leg

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