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Brandenburg: Randalierer aus Dänemark wieder frei

Kyritz - Der Teufel hat die Drogen gemacht: Die vier jungen Männer aus Dänemark, die in der Nacht zu Mittwoch in Kyritz und Umgebung randalierten, sind bereits wegen Drogenmissbrauchs polizeilich bekannt. Dies teilte die Polizei am Donnerstag mit.

Kyritz - Der Teufel hat die Drogen gemacht: Die vier jungen Männer aus Dänemark, die in der Nacht zu Mittwoch in Kyritz und Umgebung randalierten, sind bereits wegen Drogenmissbrauchs polizeilich bekannt. Dies teilte die Polizei am Donnerstag mit. Die Männer hätten unter „erheblichem Einfluss von Betäubungsmitteln“ gestanden, was ihr äußerst brutales Verhalten erklären könnte.

Das Quartett hat wie berichtet in der Nacht zu Mittwoch in einem Supermarkt und an einer Tankstelle randaliert und war vermutlich in ein Bürogebäude eingebrochen. Mehrfach rückte deshalb die Polizei an. Die Tour der vier, die sich auf dem Heimweg von Berlin nach Kopenhagen befanden, endete schließlich im Straßengraben. In Zusammenarbeit mit dänischen Behörden wurde die Identität der zwischen 21 und 24 Jahren alten Männer ermittelt. Drei sind nach Zahlung einer Sicherheitsleistung wieder auf freiem Fuß. Über eine Entlassung des vierten Täters soll erst im Laufe des Freitags entschieden werden. Zwei Männer wurden sogar zeitweilig in einer Klinik untergebracht, wo sie wegen ihrer Aggressivität an ihre Liegen gefesselt wurden. In der Vernehmung versuchte ein 24-Jähriger zudem, das Motiv für das bizarrste Detail der Taten zu klären: Er habe sich im Supermarkt erleichtert, laut Polizei „gekotet“, weil auf seinen Ruf nach einer Toilette niemand reagiert habe. Ste

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