zum Hauptinhalt
Wie geht es weiter mit der Spreewaldgurke? Betrieben machen gestiegene Produktionskosten zu schaffen. Sind die Verbraucher bereit, mehr für das regionale Produkt auszugeben?

© dpa/Patrick Pleul

Tagesspiegel Plus

Spreewaldgurke in Bedrängnis: „Die Gurke wird verschwinden – oder steht nur noch im Delikatessenregal“

Seit 1999 ist die Spreewaldgurke EU-weit geschützt. Da, wo es draufsteht, ist sie auch drin – zumindest zu 70 Prozent. Aber bewahrt sie das Siegel vor dem Aussterben?

Einer, der die Spreewaldgurke gut kennt, ist Christian Hopf. Gemeinsam mit seinem Kollegen Dietmar Liedtke prüft und berät der promovierte Wirtschaftswissenschaftler als „externer Berater“ die Anbau- und Verarbeitungsbetriebe der Spreewaldgurke sowie den Spreewaldverein. Unter der Dachmarke „Spreewald“, einem eingetragenen Gütesiegel für geprüfte Qualität aus der Region im Südosten Brandenburgs, vereinen sich 1384 Betriebe und mehr als 1600 Produkte – das wohl bekannteste darunter: die Spreewaldgurke.

showPaywall:
true
isSubscriber:
false
isPaid:
true
showPaywallPiano:
true