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Kasernen-Brandanschlag in Dresden: Spur führt nach Brandenburg

Die sächsische Polizei hat im Zuge ihrer Ermittlungen zum Brandanschlag auf eine Dresdner Offiziersschule vor drei Jahren die Wohnungen mehrerer Beschuldigter im brandenburgischen Finsterwalde im Landkreis Elbe-Elster durchsucht.

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Bei der Aktion am vergangenen Donnerstag sei Beweismaterial sichergestellt worden, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Dresden am Montag auf dapd-Anfrage. Festnahmen habe es nicht gegeben. Details nannte der Sprecher nicht.
Unbekannte hatten im April 2009 rund 40 Fahrzeuge auf dem Kasernengelände in Brand gesetzt. Bei dem bislang schwersten Anschlag dieser Art auf eine Bundeswehr-Einrichtung in Deutschland entstand ein Schaden von rund drei Millionen Euro. dapd

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