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Brandenburg: Stahlindustrie verhandelt Tarife

Berlin – Für die rund 8000 Beschäftigten der ostdeutschen Stahlindustrie beginnen am Donnerstag in Berlin die Tarifverhandlungen. Die IG Metall fordert Lohnerhöhungen von 6,5 Prozent, wie gestern ein Sprecher des IG-Metall-Bezirks Berlin-Brandenburg-Sachsen sagte.

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Berlin – Für die rund 8000 Beschäftigten der ostdeutschen Stahlindustrie beginnen am Donnerstag in Berlin die Tarifverhandlungen. Die IG Metall fordert Lohnerhöhungen von 6,5 Prozent, wie gestern ein Sprecher des IG-Metall-Bezirks Berlin-Brandenburg-Sachsen sagte. Der Vertrag solle am 1. April beginnen und eine Laufzeit von zwölf Monaten haben. Die Gewerkschaft begründete ihre Forderung mit einer guten wirtschaftlichen Lage und Konjunkturprognose für die Branche. Derzeit würden „mit höchsten Auslastungen beste Ergebnisse erwirtschaftet“. IG-Metall-Bezirksleiter Olivier Höbel sagte, die Beschäftigten der Stahlindustrie wollten an den guten Resultaten beteiligt sein. ddp

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