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Brandenburg: STANDORT

„Menschenunfreundlich“, so nannte einst Brandenburgs damaliger Ministerpräsident Manfred Stolpe den Standort Schönefeld. Die Planungsbehörden favorisierten Sperenberg, doch 1996 fiel die politische Entscheidung gegen diese Alternative.

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„Menschenunfreundlich“, so nannte einst Brandenburgs damaliger Ministerpräsident Manfred Stolpe den Standort Schönefeld. Die Planungsbehörden favorisierten Sperenberg, doch 1996 fiel die politische Entscheidung gegen diese Alternative. Mit den Folgen haben die Anwohner und die drei Gesellschafter – also auch die Steuerzahler – noch immer zu kämpfen. Kritiker sehen in dem damaligen Entschluss den Grund allen Übels, die Ursache für exorbitant gestiegene Kosten, Probleme beim Lärmschutz und bei den Flugrouten. Am Ende waren es Ränkespiele hinter den Kulissen, die den Ausschlag für Schönefeld und damit für das BER-Desaster gaben.

Die

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