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Brandenburg: Sternmarsch gegen neuen Tagebau

Schenkendöbern - Rund 500 Kohlegegner haben am Sonntagnachmittag mit einem Sternmarsch gegen die geplante Abbaggerung ihrer Dörfer in der Niederlausitz protestiert. Bei der ersten Protestaktion in diesem Jahr mit anschließender Kundgebung riefen die drei Ortsvorsteher Ulrich Schulz aus Atterwasch, Fred Wirth aus Grabko und Roland Lehmann aus Kerkwitz (alle parteilos) die Bürger eindringlich zur Unterstützung des Volksbegehrens „Keine neuen Tagebaue – für eine zukunftsfähige Energiepolitik“ auf.

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Schenkendöbern - Rund 500 Kohlegegner haben am Sonntagnachmittag mit einem Sternmarsch gegen die geplante Abbaggerung ihrer Dörfer in der Niederlausitz protestiert. Bei der ersten Protestaktion in diesem Jahr mit anschließender Kundgebung riefen die drei Ortsvorsteher Ulrich Schulz aus Atterwasch, Fred Wirth aus Grabko und Roland Lehmann aus Kerkwitz (alle parteilos) die Bürger eindringlich zur Unterstützung des Volksbegehrens „Keine neuen Tagebaue – für eine zukunftsfähige Energiepolitik“ auf. Das sei die einzige Möglichkeit, die Tagebauplanung zu stoppen, betonte der Bürgermeister von Atterwasch. ddp

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