Brandenburg: Strukturwandel der Wissenschaft
13. Forschungspolitischer Dialog in der IHK Potsdam
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13. Forschungspolitischer Dialog in der IHK Potsdam Potsdam (PNN/MaS). Am gestrigen Tage wurde zum ersten Mal der Forschungspolitische Dialog in Potsdam abgehalten. Ziel der Forschungspolitischen Dialoge ist es die Leistungsfähigkeit und die Attraktivität der Region Berlin-Brandenburg in Forschung und Entwicklung darzustellen, sowie Maßnahmen für eine effiziente Zusammenarbeit von Wirtschaft und Forschung herauszuarbeiten. Die von der Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck GmbH, der TSB Technologiestiftung Innovationszentrum Berlin und der Senatsverwaltung für Wissenschaft, Forschung und Kultur initiierte Veranstaltung in der Industrie- und Handelskammer Potsdam, stand unter dem Thema „Lebensmittel- und Ernährungswissenschaft im Strukturwandel - Innovationspotentiale für die Region Berlin-Brandenburg“. „Der Wissenschaftsstandort Berlin-Brandenburg zählt zu den bedeutensten und leistungsfähigsten Forschungsstandorten in Deutschland. Zukünftig müssen die Forschungseinrichtungen der Region enger zusammenarbeiten“, so Prof. Lichtfuß vom Vorstand der TSB Technologiestiftung Innovationszentrum Berlin. Die Diskussionsrunde berührte Aspekte der Forschung, Wissenschaft sowie der Wirtschafts- und Standortentwicklung. Referiert und diskutiert wurde auch über die Innovationspotentiale und die Leistungsfähigkeit der Lebensmittel- und Ernährungswissenschaft in der Region. Die Vernetzung der mittelständischen Lebensmittelindustrie und die Rolle der Forschung- und Wissenschaft bei diesem Prozess wurde ebenfalls angesprochen.
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