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Brandenburg: Szymanski lobt Förderung des Städtebaus Verfalls-Stopp in historischen Stadtkerne

Potsdam - Die Städtebauförderung ist nach Ansicht von Bauminister Frank Szymanski (SPD) gut angelegtes Geld. Jeder Euro öffentliches Geld ziehe mehrere Euro private Investitionen nach sich, betonte der Minister am Mittwoch bei einer Reise durch den Landkreis Ostprignitz-Ruppin.

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Potsdam - Die Städtebauförderung ist nach Ansicht von Bauminister Frank Szymanski (SPD) gut angelegtes Geld. Jeder Euro öffentliches Geld ziehe mehrere Euro private Investitionen nach sich, betonte der Minister am Mittwoch bei einer Reise durch den Landkreis Ostprignitz-Ruppin. Seit 1991 erhielten die Städte in dem Kreis 133 Millionen Euro für die Städtebauförderung. Besonders die Mitgliedsstädte in der „Arbeitsgemeinschaft Städte mit historischen Stadtkernen“ Kyritz, Neuruppin, Rheinsberg und Wittstock hätten den Verfall ihrer Zentren gestoppt und die Hälfte der Sanierung bewältigt. Kyritz erhielt seit 1991 insgesamt 12,5 Millionen Euro, Neuruppin bekam 51,7 Millionen, Rheinsberg 12,3 Millionen Euro und Wittstock 21,6 Millionen Euro. Darüber hinaus wurden die Prignitzer Städte Fehrbellin, Heiligengrabe, Lindow und Wusterhausen unterstützt. In Stüdenitz gab Szymanski am selben Tag den Verkehr auf der fertig gestellten neuen Ortsdurchfahrt frei. Die Strecke ist 1,9 Kilometer lang. Die Baukosten betrugen rund 1,1 Millionen Euro.ddp

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