zum Hauptinhalt

Brandenburg: T-Shirt-Aktion „Come-in-area“

Potsdam - Anlässlich der Fußball-Weltmeisterschaft verteilt der Verein „Brandenburg gegen Rechts“ T-Shirts für ein tolerantes und weltoffenes Bundesland. Die T-Shirt-Aktion „Come-in-area“ solle in der aktuellen Debatte um „no-go-areas“ für Ausländer ein Zeichen setzen, sagte Vereinsvorsitzender Ravindra Gujjula gestern in Potsdam.

Stand:

Potsdam - Anlässlich der Fußball-Weltmeisterschaft verteilt der Verein „Brandenburg gegen Rechts“ T-Shirts für ein tolerantes und weltoffenes Bundesland. Die T-Shirt-Aktion „Come-in-area“ solle in der aktuellen Debatte um „no-go-areas“ für Ausländer ein Zeichen setzen, sagte Vereinsvorsitzender Ravindra Gujjula gestern in Potsdam. Sie signalisiere, dass Ausländer in Brandenburg willkommen seien. Zudem sollten Einheimische motiviert werden, Menschen anderer Hautfarbe und Herkunft offen gegenüber zu treten und einzuschreiten, wenn diese von Neonazis bedroht würden. Gujjula und der Koordinator des Handlungskonzeptes „Tolerantes Brandenburg“, Bildungsstaatssekretär Burkhard Jungkamp, räumten aber ein, dass einzelne Gebiete in der Mark ein „gewisses Gefahrenpotenzial“ aufweisen. ddp

Zur Startseite

showPaywall:
false
isSubscriber:
false
isPaid:
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })