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Brandenburg: Viele werden mitmachen

Einzelhandel: Optimismus vor Sommerschlussverkauf

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Einzelhandel: Optimismus vor Sommerschlussverkauf Potsdam - Brandenburgs Einzelhandel sieht dem Start des freiwilligen Sommerschlussverkaufes (SSV) am 25. Juli mit Optimismus entgegen. Der stellvertretende Hauptgeschäftsführer des Handelsverbandes Berlin-Brandenburg, Günter Päts, sagte in Neuruppin, er rechne damit, dass sich mehr als die Hälfte der Brandenburger Geschäfte daran beteiligen werden, und dass es noch einmal einen Kundenschub geben werde. In den großen Brandenburger Kaufhäusern dürfen die Kunden mit Preisnachlässen bis zu 70 Prozent rechnen. Mit dem Wegfall der Ausverkaufsklausel im Gesetz gegen den Unlauteren Wettbewerb fiel 2004 der gemeinsame Schlussverkauf weg, preisreduzierte Ware darf nun das ganze Jahr über in die Regale. Nur Verbandsvertreter pochen eigentlich noch auf den gemeinsamen Start. „Der SSV zieht sich ja eigentlich schon seit Juni hin“, sagte deshalb auch Päts. „Jeder will so schnell wie möglich seine Saisonware loswerden.“ Dem gewinnt Päts aber auch Gutes ab: Die Kunden strömten während eines längeren Zeitraums in die Geschäfte und griffen auch zu Sommerartikeln mit regulären Preisen. dpa

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