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Volle Züge, keine Rücksicht: Was eine Bahnpendlerin und ein Spediteur in Brandenburg alltäglich erleben
Ob im Regionalzug oder auf den Straßen: Es ist oft schwierig, in Brandenburg unterwegs zu sein. Auf Tour mit einer Pendlerin und einem Lkw-Fahrer.
Von Thorsten Metzner
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Pünktlich Feierabend. Und auch der Zug könnte pünktlich sein, mit dem sie gleich nach Hause fahren will, Bahnhof Berlin-Lichtenberg, Gleis 15, planmäßige Abfahrt 16.38 Uhr. Doch noch ist Manuela Reimer skeptisch. „Erst mal abwarten.“ Die 56-jährige, die in Seelow lebt und als Erzieherin in einer Kita im Wedding arbeitet, pendelt täglich hin und her.
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