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Waldinventur in Brandenburg: Im Kiefernland wachsen mehr Laubbäume – aber nicht genug
Birkensterben, Kieferndominanz, stockender Umbau: Nur drei Ergebnisse der Inventur in Brandenburgs Wäldern. Doch auch die Top 3 wurde ermittelt: dickster, höchster und ältester Baum.
Von Thorsten Metzner
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Im Kiefernland Brandenburg wachsen inzwischen mehr Laubbäume. Allerdings wächst deren Anteil weiterhin nicht schnell genug – und die jüngsten extremen Trockenjahre haben zu erheblichen Verlusten bei Birken, Fichten, Erlen und Pappeln geführt. Das geht aus der aktuellen „Bundeswaldinventur“ für das Land hervor, die Umweltminister Axel Vogel (Grüne) am Montag in Potsdam vorstellte. Klimawandel und Wildfraß machen den Wäldern zu schaffen.
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