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Brandenburg: Wasserpolizei rät zur Besonnenheit

Potsdam – Zum Start der Wassersportsaison ruft die brandenburgische Wasserpolizei Berufs- und Freizeitkapitäne zu Besonnenheit auf. Die Einhaltung der Regeln auf dem Wasser und gegenseitige Rücksichtnahme seien die beste Gewähr, ohne Schaden durch die Saison zu kommen, sagte der Direktor der Wasserschutzpolizei im Innenministerium, Hans-Joachim Werner, gestern in Potsdam.

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Potsdam – Zum Start der Wassersportsaison ruft die brandenburgische Wasserpolizei Berufs- und Freizeitkapitäne zu Besonnenheit auf. Die Einhaltung der Regeln auf dem Wasser und gegenseitige Rücksichtnahme seien die beste Gewähr, ohne Schaden durch die Saison zu kommen, sagte der Direktor der Wasserschutzpolizei im Innenministerium, Hans-Joachim Werner, gestern in Potsdam. Insbesondere durch Fehler der Bootsführer komme es jedes Jahr auf den Flüssen und Seen im Land zu Unfällen, betonte Werner. Von den 208 Schiffsunfällen im vergangenen Jahr seien 131 durch menschliches Fehlverhalten verursacht worden. An 158 Unfällen seien die Führer von Sportbooten beteiligt gewesen.2004 seien 52 Berufs- und Freizeitskipper erwischt worden, die zu tief ins Glas geschaut hätten – ein Anstieg gegenüber 2003 um 20 Prozent.ddp

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