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VATTENFALL: Weiter ohne CCS?

Heute will die Vorstandsspitze des Energiekonzerns Vattenfall in Cottbus über die künftige Strategie zur Braunkohleverstromung informieren und Schlussfolgerungen aus dem bisher erfolglosen Ringen um ein CCS-Gesetz zum unterirdischen Verpressen von Kohlendioxid äußern. Dabei dürfte es auch um die Aussichten für das geplante Projekt eines CCS-Demonstrationskraftwerkes in Südbrandenburg gehen.

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Heute will die Vorstandsspitze des Energiekonzerns Vattenfall in Cottbus über die künftige Strategie zur Braunkohleverstromung informieren und Schlussfolgerungen aus dem bisher erfolglosen Ringen um ein CCS-Gesetz zum unterirdischen Verpressen von Kohlendioxid äußern. Dabei dürfte es auch um die Aussichten für das geplante Projekt eines CCS-Demonstrationskraftwerkes in Südbrandenburg gehen. Vattenfall will die Anlage für 1,5 Milliarden Euro am Standort Jänschwalde bauen. Dafür ist ein CCS-Gesetz erforderlich. Ein Entwurf der Bundesregierung war Ende September im Bundesrat vorerst gescheitert. Im Vermittlungsausschuss kam bisher kein Kompromiss zustande. dpa

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