HINTERGRUND: Wetterschäden in Brandenburg
Heftige Gewitter sind am Donnerstag über Brandenburg gezogen. Durch Sturmböen wurden vor allem im Norden Brandenburgs Bäume entwurzelt und Äste abgerissen, Häuser beschädigt, Keller und Baugruben liefen mit Wasser voll.
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Heftige Gewitter sind am Donnerstag über Brandenburg gezogen. Durch Sturmböen wurden vor allem im Norden Brandenburgs Bäume entwurzelt und Äste abgerissen, Häuser beschädigt, Keller und Baugruben liefen mit Wasser voll. Die Feuerwehr musste zu vielen Einsätzen in der Region ausrücken. Das Unwetter war in mehreren Staffeln aus dem Südwesten über den Fläming nach Nordosten gezogen. Örtlich entluden sich mit den Gewittern große Wassermassen. So meldete die Wetterstation in Neuruppin 35 Liter Regen in einer halben Stunde – etwa die Hälfte des Monatsmittels. Die aus Westen einfließende kühle Luft verdrängt die schwülwarme Luft, die Temperaturen steigen am Freitag nur auf 20 bis 25 Grad. dpa
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