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Brandenburg: Zwei weitere Anklagen im Bankenskandal

Berlin - Im Berliner Bankenskandal hat die Berliner Staatsanwaltschaft zwei neue Anklagen vorgelegt. Im ersten Fall wird dem früheren Vorstandschef der Bankgesellschaft Berlin (BGB), Wolfgang Rupf, und dem Ex-Geschäftsführer der BGB-Immobilientochter IGB, Manfred Schoeps, Untreue bei einem fragwürdigen Kredit- und Immobiliengeschäft im Zusammenhang mit einer Villa an der Spanischen Allee vorgeworfen.

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Berlin - Im Berliner Bankenskandal hat die Berliner Staatsanwaltschaft zwei neue Anklagen vorgelegt. Im ersten Fall wird dem früheren Vorstandschef der Bankgesellschaft Berlin (BGB), Wolfgang Rupf, und dem Ex-Geschäftsführer der BGB-Immobilientochter IGB, Manfred Schoeps, Untreue bei einem fragwürdigen Kredit- und Immobiliengeschäft im Zusammenhang mit einer Villa an der Spanischen Allee vorgeworfen. Im zweiten Fall werden fünf Männer der Steuerhinterziehung beschuldigt – darunter Schoeps und Christian Neuling, Ex-Chef der Immobilienunterfirma Aubis. Die Aubis-Geschäfte waren ein Auslöser der Berliner Bankenkrise. In der neuen Anklage geht es um Grunderwerbssteuern aus Immobiliengeschäften zwischen Aubis und einem Immobilienfonds der Bank. kf/ddp

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