
© Andreas Klaer
„Klimadinge“ im Potsdam Museum: Ausstellung beleuchtet die Verbindung zwischen Mensch und Natur
Eine Ausstellung von Potsdamer Studierenden thematisiert ökologische Krisen – und fordert ein anderes Bewusstsein für den Umgang mit unserer Umwelt.
Stand:
Vom 14. Februar bis 9. März zeigt das Potsdam Museum die Gastausstellung „Klimadinge. Über die Verflechtungen der menschlichen und nichtmenschlichen Welt“, entwickelt von Studierenden der Fachhochschule Potsdam unter der Leitung von Nicola Lepp.
Die Ausstellung thematisiert ökologische Krisen und die Abhängigkeit von Mensch und Natur. 13 Objekte werden aus verschiedenen Perspektiven betrachtet, um die unumkehrbaren Folgen menschlichen Handelns auf die Umwelt sichtbar zu machen. Ziel ist es, das Bewusstsein für die gleichberechtigte Existenz von Mensch und Natur zu schärfen.
Die Ausstellung folgt dem Erfolg des Projekts „Weltverbesserungsmaschinen“ von Brandenburger Schülerinnen und Schülern. Der Eintritt ist frei.
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