Homepage: 1,6 Millionen für Berlin-Potsdamer Graduiertenkolleg
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat die Einrichtung eines neuen biomedizinischen Graduiertenkollegs im Berlin-Brandenburger Raum beschlossen. Insgesamt acht Teams von Wissenschaftlern aus der Charité (Humboldt-Universität und Freie Universität Berlin) und dem Deutschen Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke (DIfE) sind an dem international ausgerichteten Forschungsprogramm beteiligt.
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Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat die Einrichtung eines neuen biomedizinischen Graduiertenkollegs im Berlin-Brandenburger Raum beschlossen. Insgesamt acht Teams von Wissenschaftlern aus der Charité (Humboldt-Universität und Freie Universität Berlin) und dem Deutschen Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke (DIfE) sind an dem international ausgerichteten Forschungsprogramm beteiligt. Wie das DIfE gestern mitteilte, soll in dem Programm die hormonelle Regulation des Körpergewichts und des Energiestoffwechsels untersucht werden, um zur Ursachenklärung für krankhaftes Übergewicht und Diabetes mellitus beizutragen. Sprecher des Kollegs, das die DFG vom 1. Oktober 2005 an für viereinhalb Jahre mit rund 1,6 Millionen Euro fördert, ist der Berliner Endokrinologe Professor Dr. Josef Köhrle (Charité). Das neue Graduiertenkolleg ist eine renommierte Einrichtung zur Doktorandenförderung, in der bis zu 16 deutsche und ausländische Jungakademiker aus verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen gemeinsam forschen und durch spezielle Vorlesungen, Seminare und Praktika eine umfassende Ausbildung erhalten werden. PNN
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