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Gerettet. Die gefährdeten Skulpturen am Neuen Palais sind restauriert.

© SPSG

Potsdam: 172 Sanssouci-Skulpturen saniert

Sie waren zuletzt marode: Jetzt sind 172 Skulpturen am Neuen Palais fertig saniert. Die letzten beiden Göttinnenfiguren werden am Donnerstag wieder auf ihre Postamente gesetzt.

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Sanssouci - Erfolgsmeldung der Schlösserstiftung: Die Sanierung von 172 Skulpturen am Neuen Palais ist beendet. Wie die Stiftung am Dienstag mitteilte, seien die bis zu 2,50 Meter hohen und zuletzt maroden Göttinnenfiguren allesamt abgenommen und restauriert worden. Am morgigen Donnerstag nun sollen die letzten beiden wieder hergerichteten Skulpturen ab 11 Uhr wieder auf ihre Postamente gesetzt werden. Interessierte können zum nördlichen Bereich des Neuen Palais kommen.

Es handelt sich um zwei weibliche Gewandfiguren. Sie stellen Pomona und Ceres dar, die „als Allegorien der Fruchtbarkeit verstanden werden können“, wie es in der Mitteilung der Stiftung hieß. Finanziert werden konnte die Restaurierung aus dem Sonderprogramm für die preußischen Schlösser und Gärten, das der Bund und die Länder Berlin und Brandenburg aufgelegt hatten. Ebenso verkündete die Stiftung am Dienstag, dass die sogenannte Kleine Neugierde im Schlosspark Glienicke nahe der Glienicker Brücke fertig saniert ist. Finanziell half hier die Cornelsen Kulturstiftung.

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