Homepage: 1989: Wende oder Revolution?
Die Revolutionen von 1989 bis 1991 in der DDR sowie in den sozialistischen Staaten Mittel- und Osteuropas markieren einen tiefgreifenden Einschnitt in der jüngsten europäischen Geschichte. Zwanzig Jahre nach dieser Zäsur bietet sich nun die Gelegenheit, die damaligen Ereignisse in Erinnerung zu rufen und kritisch zu reflektieren.
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Die Revolutionen von 1989 bis 1991 in der DDR sowie in den sozialistischen Staaten Mittel- und Osteuropas markieren einen tiefgreifenden Einschnitt in der jüngsten europäischen Geschichte. Zwanzig Jahre nach dieser Zäsur bietet sich nun die Gelegenheit, die damaligen Ereignisse in Erinnerung zu rufen und kritisch zu reflektieren. Worin bestand der „Herbst 1989“? Wer war maßgeblich an den Umbrüchen beteiligt? Wie wurde und wird die Geschichte dieser Revolutionen in den vergangenen 20 Jahren aufgearbeitet? Diese Fragen werden in der Veranstaltungsreihe „Umbruch 1989 –1991 – Zentrum und Peripherie“, aufgeworfen. Sie lädt vom 2. April bis zum 4. Dezember 2009 in Potsdam zu 28 Podiumsdiskussionen, Lesungen, Buchvorstellungen und Vorträgen ein. „Wende oder Revolution? Der Herbstumbruch 1989 und die Geschichtswissenschaft“ ist Titel des einleitenden Vortrags von Prof. Dr. Martin Sabrow, Direktor des Zentrums für zeithistorische Forschung, am 2. April um 19 Uhr im Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte (HBPG), Am Neuen Markt 9. Der Eintritt beträgt drei Euro. PNN
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