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Zuvor besetzt. Das Belvedere.

© Andreas Klaer

Belvedere auf dem Pfingstberg: Abenteuerspielplatz der russischen Armee

Am 28. August eröffnet im Belvedere eine umfassende Ausstellung zur Geschichte des Pfingstbergs

Stand:

Wer das Belvedere auf dem Pfingstberg besteigt, der bekommt etwas zu sehen – nicht nur eine der schönsten Aussichten Potsdams, sondern demnächst auch erstmals einen wirklich umfassenden Einblick in die bewegte Geschichte des Ortes. Am 28. August eröffnet im Belvedere die neue Dauerausstellung „Potsdamer Visionen mit Ausblick“ des Fördervereins Pfingstberg e.V., welche die 150-jährige Entwicklung des Pfingstbergs, seiner Bauten und seiner Umgebung dokumentieren wird.

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Ein solcher historischer Überblick fehlte bislang: Im Belvedere gab es lediglich eine kleine Ausstellung über die Zeit der Rekonstruktion und Sanierung ab 1994. Die wird nun durch die neue Ausstellung ersetzt. „25 Jahre nach dem ersten Pfingstbergfest tun wir den nächsten Schritt, um die Vision nach außen zu tragen, die dieser Berg in sich trägt“, sagt Jörg Walter, Vorstandsvorsitzender des Fördervereins.

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