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HINTERGRUND: Ansteckungsgefahr

PROJEKTDer Förderbescheid für das Projekt „InnoVAK4DART“ wird am heutigen Montag in Potsdam von der Parlamentarischen Staatssekretärin im Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft, Maria Flachsbarth (CDU), übergeben. Ebenfalls erwartet werden der Präsident der Universität Potsdam,Professor Oliver Günther, und die Präsidentin der Industrie- und Handelskammer Potsdam, Beate Fernengel.

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PROJEKT

Der Förderbescheid für das Projekt „InnoVAK4DART“ wird am heutigen Montag in Potsdam von der Parlamentarischen Staatssekretärin im Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft, Maria Flachsbarth (CDU), übergeben. Ebenfalls erwartet werden der Präsident der Universität Potsdam,

Professor Oliver Günther, und die Präsidentin der Industrie- und Handelskammer Potsdam, Beate Fernengel. Weitere Projektpartner sind das Institut für

Chemie der Universität Potsdam,

die Klinik für Geflügel der Stiftung

Tierärztliche Hochschule Hannover, das Veterinärlabor Haldensleben der

Heidemark GmbH und SMB - Service in Molecular Biology GmbH aus Rüdersdorf.

ANTIBIOTIKA

Aufgrund der Enge in den großen Zucht- und Mastanlagen ist die Gefahr groß, dass die Nutztiere erkranken. Sollte sich nur ein Tier mit einer gefährlichen Krankheit anstecken, könnte sich die Infektion schnell verbreiten und den gesamten Bestand gefährden. Um einen solchen Domino-Effekt zu verhindern, werden Antibiotika unter das Futter gemischt. Laut der Bundesregierung werden Masthähnchen durchschnittlich 2,3-mal in ihrem kurzen Leben, Schweine sogar 5,3-mal mit Antibiotika behandelt. PNN

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