Sport: Ärgerlich blieb lediglich der Satzverlust
Der WSG Waldstadt bereitete es am vergangenen Sonnabend weniger Mühe als vermutet, zu ihrem zwölften Sieg in der laufenden Spielzeit der Volleyball-Regionalliga Nordost der Männer zu kommen. Im Spiel gegen den Berliner TSC II machte sie sich vor 50 Zuschauern in der Sporthalle Heinrich-Mann-Allee bei ihrem 3:1 (25:21, 25:16, 24:26, 25:17) auch den Umstand zunutze, dass der Gegner personelle Probleme hatte und einige Nachwuchsspieler zum Einsatz brachte.
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Der WSG Waldstadt bereitete es am vergangenen Sonnabend weniger Mühe als vermutet, zu ihrem zwölften Sieg in der laufenden Spielzeit der Volleyball-Regionalliga Nordost der Männer zu kommen. Im Spiel gegen den Berliner TSC II machte sie sich vor 50 Zuschauern in der Sporthalle Heinrich-Mann-Allee bei ihrem 3:1 (25:21, 25:16, 24:26, 25:17) auch den Umstand zunutze, dass der Gegner personelle Probleme hatte und einige Nachwuchsspieler zum Einsatz brachte.
Die Waldstädter beherrschten die Partie derart sicher, dass ihr Trainer Christoph Jahn hinterher allen Grund hatte, den Verlust des dritten Satzes zu bedauern. „Da lief bei uns im Außenangriff zu wenig zusammen“, analysierte er hinterher. Auffällig agierte diesmal Jörn Freiwald im Block.
Am kommenden Sonnabend erwartet die WSG die TSGL Schöneiche (16 Uhr, Sporthalle Heinrich-Mann-Allee) zum Spitzenspiel. Tags darauf gastiert sie beim VC Olympia II Berlin. thg
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