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Fast täglich werden die Fenster der „Eisfrau“ in der Rudolf-Breitscheid-Straße beschmiert.

© Andreas Klaer

Tagesspiegel Plus

„Armutszeugnis für Potsdam“ : CDU fordert Konsequenzen nach Vandalismus bei „Eisfrau“ in Babelsberg

Nach der Ankündigung der Eigentümer, wegen Vandalismus ihr Eiscafé möglicherweise zu schließen, will die CDU Polizei, Ordnungsamt und Justiz zusammenbringen.

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Nach der Ankündigung der Eigentümer, die „Eisfrau“ in Babelsberg wegen anhaltenden Vandalismus am Laden möglicherweise zu schließen, fordern die beiden Vorsitzenden der CDU-Stadtfraktion Konsequenzen. „Nötig ist eine bessere Verzahnung von kommunalem Ordnungsamt, Landespolizei und Justiz“, sagte der Co-Vorsitzende Willo Göpel. Zudem müsse „das Ordnungsamt schrittweise zu einer 24-Stunden-Präsenz, vielleicht sogar zu einer Stadtpolizei werden“. Außerdem sei in Notfällen eine Videoüberwachung notwendig. Babelsberg sei ein Notfall, so Göpel.

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