Landeshauptstadt: Auktion für Menschenrechte
Amnesty International versteigert Unkäufliches
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Die Potsdamer Gruppe von Amnesty International plant eine besonderen Aktion: Sie versteigert „Dinge, die man nicht kaufen kann“. Zum Gebot stehen ein einstündiger Cocktailmixkurs in der Bar Gelb, eine Führung durch das Gebäude des Rundfunks Berlin-Brandenburg (RBB) und ein Dabeisein, wenn „Brandenburg Aktuell“ auf Sendung geht. Ferner im Angebot ist ein Panorama-Blick aus den Büroräumen des Landtages über Potsdam sowie ein Blick hinter die Kulissen des Hans Otto Theaters. Der FFC Turbine Potsdam bietet einen handsignierten Fußball und die Bonbon-Fabrik Katjes eine Führung durch die gläserne Fabrik sowie einen Präsentkorb. Auf der Internetseite von Amnesty International kann jeder in der Woche vom 28. Mai bis zum 3. Juni sein Angebot abgeben. Der Erlös der Versteigerung geht an die Potsdamer Gruppe von Amnesty International. Amnesty International wurde 1961 in London von dem englischen Rechtsanwalt Peter Benenson gegründet. Amnesty International ist eine nichtstaatliche Organisation und auch eine Non-Profit-Organisation, die sich weltweit für Menschenrechte einsetzt. Grundlage ihrer Arbeit sind die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte und andere Menschenrechtsdokumente. Die Organisation recherchiert Menschenrechtsverletzungen und organisiert Unterschriftenaktionen in Fällen von Folter oder drohender Todesstrafe. PNN
Weiteres im Internet unter:
www.auktion.amnesty-potsdam.de
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