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Landeshauptstadt: Aus Schulen, Kitas und Vereinen

Winterball des Sally-Bein-Gymnasium: Lehrer ließen sich auf Märchenbuch vereidigenDer Winterball des Sally-Bein-Gymnasiums Schüler hat Tradition: Er wurde am 16. Januar zum vierten Mal im Kasino der Joachim von Ziethen Kaserne in Beelitz gefeiert.

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Winterball des Sally-Bein-Gymnasium: Lehrer ließen sich auf Märchenbuch vereidigen

Der Winterball des Sally-Bein-Gymnasiums Schüler hat Tradition: Er wurde am 16. Januar zum vierten Mal im Kasino der Joachim von Ziethen Kaserne in Beelitz gefeiert. Für Lehrer und Schüler wurde es ein unterhaltsamer aber dennoch gemütlicher gemeinsamer Abend. Unter der Leitung von Frau Spahn bewiesen die Schüler des 12. Jahrganges ihr musikalisches Können. Nach einem Eid auf das Grimmsche Märchenbuch mussten die Lehrer ihre Märchenkenntnisse unter Beweis stellen. Der Tanz wurde nach der Krönung der Prinzen-, Königs- und Kaiserpaare mit dem Schneewalzer eröffnet. Etwa 150 Gäste hatten zu diesem festlichen Anlass die Möglichkeit, ihre Ballkleidung beim Tanzen zu präsentieren. Für das leibliche Wohl sorgte der Abiturjahrgang mit einem üppigen Büfett. Fast alle Gäste verließen mit zufriedenen Gesichtern den Ball und man spürte lange den verstärkten Zusammenhalt von Lehrern und Schülern. Auch noch drei Tage später war der Ball das Top-Thema in der Schule. Wir wünschen uns, dass diese Tradition noch lange weiterlebt.

Anne-Marie Schink, Klasse 13, Sally-Bein-Gymnasium, Beelitz

Wenn die Luft plötzlich knapp wird – Selbsthilfegruppe für Lungenkrankheiten spricht über Alltagsprobleme

Die Potsdamer Selbsthilfegruppe „Asthma-COPD-Emphysem“ trifft sich an jedem zweiten Montag im Monat (15.30-17 Uhr), um über medizinische aber auch über Alltagsprobleme zu reden. Treffpunkt ist das Sekiz in der Hermann-Elflein-Str. 11. Wir alle haben eine chronische Lungenerkrankung, die meisten von uns leiden unter der „chronisch obstruktiven Bronchitis“ (COPD). Die Krankheit gilt als nicht heilbar, nur Medikamente können die Beschwerden lindern. Mit unserer Selbsthilfegruppe sind wir um medizinische Aufklärung bemüht. Selbsthilfe heißt: Selbst etwas für sein Wohlbefinden zu tun, Erfahrungen auszutauschen, mit Betroffenen zu reden. Es ist aber nicht nur so, dass wir uns nur über unsere Krankheiten unterhalten. Das wäre müßig. Wir sprechen in erster Linie über Alltagsprobleme. Wie meistere ich den Tag, wenn die Luft zum Atmen plötzlich knapp wird? Wie kann meine Familie mir helfen? Kann ich jemanden aus der Gruppe anrufen, um Hilfe zu bekommen?

Auch die aktuelle Politik ist ein Thema unserer Treffen, beispielsweise zur Gesundheitsreform oder zu Fragen über eine Kur. Wir interessieren uns auch dafür, wie die Kur verlaufen ist, welche Behandlungsmöglichkeiten es gab und vieles mehr. Und wir treiben auch Sport miteinander.

Wer Interesse hat, kann sich an mich wenden, Telefonnummer: (0331) 280 21 87.

Bärbel Lück, Potsdam

Regenbogenschüler auf der Grünen Woche

Die Regenbogenschüler aus Fahrland traten am Eröffnungstag der Grünen Woche auf der Bühne von Antenne Brandenburg in der Brandenburg-Halle auf. Das Obstgut Marquardt hatte die Schule empfohlen. Präsentiert wurden eine musikalische „Schlittenfahrt“ mit Keyboard, Trommel und Xylophonen, ein Tanz der „Tanz-Elfen“ und das Gedicht „Herr Ribbeck auf Ribbeck im Havelland“ . Der Beifall, den es nach erfolgreicher Aufführung gab, entschädigte die kleinen Künstler für ihr Lampenfieber.

Die Regenbogenschule und das Obstgut Marquardt können auf erfolgreiche Ergebnisse ihrer Kooperation zurückblicken: Die Multimedia-Dokumentationen „Äpfel aus Brandenburg – köstlich und gesund“ und „Kirschen und Pflaumen aus Brandenburg", die als CD erhältlich sind. Nach dem Auftritt unternahmen die Regenbogenschüler noch einen Rundgang durch die Brandenburg-Halle.

Christel Arnhold, Regenbogenschule Fahrland

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