Landeshauptstadt: Ausstellung zeigt Fotos „aus zwei Jahrtausenden“
Innenstadt - Als er in seinem damaligen Wohnort New York vom Fall der Mauer erfuhr, kehrte der Fotograf und bildende Künstler Günther Schaefer umgehend nach Berlin zurück, in dessen Umland er aufgewachsen war. In aussagestarken Schwarz-Weiß-Fotos hält er seitdem den Wandel der Hauptstadtregion fest.
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Innenstadt - Als er in seinem damaligen Wohnort New York vom Fall der Mauer erfuhr, kehrte der Fotograf und bildende Künstler Günther Schaefer umgehend nach Berlin zurück, in dessen Umland er aufgewachsen war. In aussagestarken Schwarz-Weiß-Fotos hält er seitdem den Wandel der Hauptstadtregion fest. Vor einigen Jahren hatte der Vorstand der Künstlerinitiative East Side Gallery bereits einmal in den Potsdamer Bahnhofspassagen ausgestellt, damals mit dem Fokus auf die Tage nach dem Mauerfall. Die am Sonnabend in der Galerie des Vereins „300 Jahre Preußen“ eröffnete Exposition hat Schäfer nun um Photographien erweitert, die die weitere Entwicklung bis 2007 widerspiegeln. Der Künstler nennt sie deshalb „Fotos aus zwei Jahrtausenden. Von der Maueröffnung bis zur Gegenwart“.
Die Ausstellung bleibt bis zum 1. Juli montags bis samstags von 12 bis 19 Uhr und sonntags von 12 bis 18 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei. Erworben werden kann das Photobuch zum Projekt.E. Hoh
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