zum Hauptinhalt

Landeshauptstadt: Auszeichnung für Potsdamer Wissenschaftler

Der Historiker Peter Ulrich Weiß von der Universität Potsdam erhält den Rave-Forschungspreis Auswärtige Kulturpolitik 2008. Er werde für seine Dissertation über Außenkulturpolitik im Kalten Krieg ausgezeichnet, teilte die Alexander Rave-Stiftung des Instituts für Auslandsbeziehungen (ifa) in Stuttgart am Montag mit.

Stand:

Der Historiker Peter Ulrich Weiß von der Universität Potsdam erhält den Rave-Forschungspreis Auswärtige Kulturpolitik 2008. Er werde für seine Dissertation über Außenkulturpolitik im Kalten Krieg ausgezeichnet, teilte die Alexander Rave-Stiftung des Instituts für Auslandsbeziehungen (ifa) in Stuttgart am Montag mit. Die Arbeit trägt den Titel „Die kulturellen Auslandsbeziehungen zwischen der DDR, der Bundesrepublik Deutschland und Rumänien von 1950 bis 1972“. Der Preis ist mit 3000 Euro dotiert. Einen mit 1000 Euro dotierten Förderpreis der Rave-Stiftung erhält der Film- und Fernsehwirtschaftler Tobias Mosig für seine an der Hochschule für Film und Fernsehen „Konrad Wolf“ vorgelegte Diplomarbeit zum Thema „Goethe-Institut e. V.: Weltvertrieb für deutsche Filme?“. Beide Auszeichnungen werden im Herbst verliehen. Mit dem Rave-Preis wird seit 2001 jährlich eine Dissertation, Diplom-, Magister- oder Masterarbeit an einer deutschen Hochschule zu einem Thema aus der Auswärtigen Kulturpolitik ausgezeichnet.

Auf dem 46. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychologie wurde gestern Prof. Dr. Reinhold Kliegl von der Uni Potsdam die Wilhelm-Wundt-Medaille verliehen. Es ist der höchste deutschen Psychologie-Preis. Kliegl forscht auf dem Gebiet der Kognitionspsychologie. PNN

Zur Startseite

showPaywall:
false
isSubscriber:
false
isPaid:
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })