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Die Awo hofft, dass möglichst viele Spenden für die Ukraine zusammenkommen.

© Landeshauptstadt Potsdam/Juliane Güldner

Awo bittet um Spenden für Ukraine: Erneut Hilfstransport geplant

Der Potsdamer Wohlfahrtsverband will weitere Güter zur Unterstützung des attackierten Landes liefern. Neben Lebensmitteln werden auch medizinische Produkte benötigt.

Die Potsdamer Arbeiterwohlfahrt sammelt Spenden für einen weiteren Hilfstransport in Richtung Ukraine. Das hat der Sozialverband jetzt auf seiner Internetseite bekannt gegeben. Benötigt würden Grundnahrungsmittel wie Nudeln und Reis, Müsliriegel, Tomatenmark, Tee oder Kaffee. Das Ziel sei es, 500 Tüten mit Lebensmitteln und Hygieneartikeln zu packen, die dann vor Ort in der Ukraine verteilt werden können.

Dazu sammelt der Verband auch medizinische Produkte wie Erste-Hilfe-Kästen und technische Geräte wie Power Banks für Handys, Heizlüfter und Generatoren. Auch Winterjacken und Schuhe für Männer werden benötigt. Die Spenden kann man unter anderem im Awo-Hauptquartier in der Neuendorfer Straße 39 a vorbeibringen - oder so eine Grundbedarfstüte auch im Rewe-Markt im Marktcenter zusammenstellen. Infos unter www.awo-potsdam.de.

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