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Die Potsdamer Kinder- und Jugendarbeit informiert die Stadtverordneten zu den Auswirkungen der Sparvorschläge.

© Andreas Klaer

Tagesspiegel Plus

Bedrohte Kinder- und Jugendarbeit in Potsdam: Träger fordern Rücknahme der „Giftliste“

Die Potenzialliste zu Einsparungen im Potsdamer Haushalt sorgt für Aufruhr bei sozialen und kulturellen Trägern. Immerhin gibt es einen kleinen Lichtblick für die „Stadt der Kinder“.

Stand:

Das neu gegründete Bündnis „Potenzial für Potsdam“ befürchtet dramatische Auswirkungen für das Leben von Kindern und Jugendlichen in der Stadt, sollten die als willkürlich bezeichneten Kürzungen der sogenannten Potenzialliste in den Bereichen Kultur, Jugend und Soziales umgesetzt werden. Wie berichtet gehören dem Bündnis 40 Träger und Einzelpersonen aus den Bereichen Kinder- und Jugendarbeit, aus Bürger- und Nachbarschaftshäusern, Kultur- und sozialen Einrichtungen an. Die Stadt will in den kommenden Jahren 50 Millionen Euro jährlich im Haushalt sparen.

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