
© Andreas Klaer
Tagesspiegel Plus
Bekenntnis zur Organspende: Mit einem Tattoo kann man nun auch in Potsdam Leben retten
Ein Kreis und zwei halbe: Das „Opt.Ink“-Motiv kann Leben retten. Wer es sich stechen lässt, signalisiert, nach dem Tod Organe spenden zu wollen. Nun bieten auch Studios in Potsdam das Motiv an.
Stand:
Niere, Leber, Lunge, Herz, Bauchspeicheldrüse und Dünndarm – diese Organe können als Spenderorgane schwerkranken Menschen das Überleben ermöglichen. Doch die Deutschen sind Spendemuffel. Mit dem Tattoo „Opt.Ink“ soll die Diskussion über Organspende neu angestoßen werden: Wer sich seinen Wunsch, auch nach dem eigenen Tod noch Gutes tun zu wollen, in die Haut stechen lassen möchte, findet auch in Potsdam die Gelegenheit dazu. Kostenlos.
- showPaywall:
- true
- isSubscriber:
- false
- isPaid:
- true