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Tagesspiegel Plus
„Bestandsgefährdendes Risiko“: Studio Babelsberg schreibt weiter rote Zahlen
Darlehnszahlungen belasten die Bilanz des Studis. Der Vorstandsvorsitzende Jörg Bachmaier zeigt sich dennoch optimistisch. Neue Produktionen sollen 2026 für Aufschwung sorgen.
Von Klaus D. Grote
Stand:
Das Studio Babelsberg schreibt weiterhin rote Zahlen. Nach einem Verlust von 3,2 Millionen Euro im Vorjahr werde auch in diesem Jahr mit einem negativen Abschluss gerechnet, hieß es auf der Hauptversammlung der Aktionäre am Dienstag (18. November) in Potsdam.
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