TURBINE: Bier für alle
Am Ende gab es ihn doch, den Alkohol für den geneigten Fußballfan. Turbine Potsdam hatte wie berichtet am späten Freitagabend angekündigt, dass es möglicherweise keinen Bierausschank im Karl-Liebknecht-Stadion geben würde.
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Am Ende gab es ihn doch, den Alkohol für den geneigten Fußballfan. Turbine Potsdam hatte wie berichtet am späten Freitagabend angekündigt, dass es möglicherweise keinen Bierausschank im Karl-Liebknecht-Stadion geben würde. Dann aber war fast alles wie immer – allerdings gab es Astra von der Carlsberg-Gruppe statt Kindl von der Radeberger-Gruppe. Die hatte über viele Jahre das Bier für das Stadion geliefert, war dann aber vom Fußball-Viertligisten SV Babelsberg 03, der das Stadion in Erbbaupacht betreibt, rechtlich umstritten gekündigt worden. In den Genuss von Kindl kamen nur jene, die in den Turbine-VIP-Raum durften. Dort gab es die legale Droge umsonst – draußen kosteten 0,4 Liter immerhin 2,80 Euro. ihö
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